Eintritt von Herrn Guy Dumortier, Vertreter der 4. Generation in einer Zeit großer Veränderungen.
Auf Grund von Überkapazitäten in Wollbehandlung, das Waschen der Wolle ist aufgegeben.

Peignage Dumortier richtet sich auf die Verarbeitung der expandierenden synthetischen Fasern.

Herr Guy Dumortier leitet Recherchen ein, um den Maschinenpark an die Verarbeitung dieser neuen Fasern anzupassen und entwickelt einzigartige Verfahren.

Peignage Dumortier setzt sich für eine Export orientierte Verkaufspolitik ein, um laufende Geschäfte auf den europäischen, asiatischen, afrikanischen und amerikanischen Kontinenten auszubauen.

Die Einführung der Verarbeitung von technischen Fasern (Funktion- und schwerbrennbare Fasern) ist gleichzeitig als Priorität gesetzt, um die vielfaltige Produktpalette zu entwickeln.

Mit der Durchführung von dauerhaften Technischen- und Handelspartnerschaften auf dem Gebiet der Man Made Fasern beschleunigt Peignage Dumortier sein Wachstum, um den Endnutzern die leistungsfähigsten Produkte anzubieten.

Herr Cédric Auplat übernimmt Peignage Dumortier und leitet ein Investitionsprogramm für die Modernisierung und Optimierung der Produktion, für die Sicherheit in den Werkstätten, und den Aufbau eines Lean Managements ein.

Eine neue industrielle und kommerzielle Dynamik ist für die Entwicklung der Verarbeitung von tierischen und pflanzlichen Naturfasern (Wolle, Leinen, Hanf, Brennnessel) ist durchgeführt.

Peignage Dumortier startet seine Werkstätten für natürliche Fasern, was einen Wendepunkt in seinem Engagement für umweltfreundlichere und nachhaltigere Lösungen darstellt. Diese Werkstätten stellen einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung des Unternehmens dar und ermöglichen es ihm, der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten gerecht zu werden.

Peignage Dumortier nimmt am CIEC-Markt für die Erneuerung der französischen Militäruniformen teil. Ein Schritt, der die Qualität seiner Arbeit mit technischen Fasern hervorhebt.

Im Rahmen der Wachstums- und Innovationsstrategie setzt das Unternehmen seine Entwicklung fort, indem es die Akquisition der Vermögenswerte des Unternehmens BWK durchführt, das auf Kommoditätenfasern spezialisiert ist, und damit seine Expertise in diesem strategischen Bereich stärkt.

Gleichzeitig wurde ein neuer Industriestandort mit einer Fläche von 24.000 m² erworben, der es ermöglicht, die Produktionskapazität, die Lagerkapazität zu erweitern und die Organisation zu modernisieren.